• ökoligenta - die sozial-ökologische Transformation verstehen

  • Innovationen sind ein Bündnis mit der Zukunft.

    Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

  • Kinder sind nicht nur die Hoffnung auf Morgen, sondern auch die Freude im Heute.

    Damaris Wieser

  • Ein Haus wird gebaut, aber ein Zuhause wird geschaffen.

    Hazrat Inayat Khan

  • Kinder sind Boten, die wir in die Zukunft schicken. Wie lautet unsere Nachricht?

    Elmar Schenkel

  • Natürlich kümmere ich mich um die Zukunft. Ich habe vor, den Rest meines Lebens darin zu verbringen.

    Mark Twain

  • Wenn man sich nur bemüht, ganz und gar menschlich zu sein, bleibt kein Platz mehr für das Böse.

    Konfuzius

  • Wenn ein Wunder auf der Welt geschieht, geschieht’s durch liebevolle, treue Herzen.

    Johann Wolfgang von Goethe

ökoligenta: macht die vielen Facetten des Wandels sichtbar vernetzt Menschen und Initiativen des Wandels schafft Synergien für die Akteure der Wandelbewegung steht für Frieden zwischen den Menschen und zwischen Mensch und Natur betont das Gemeinsame auf dem Weg zu einem guten Leben für alle ist Öffentlichkeitsarbeit für die sozio-ökologische Transformation

Proviant für den Großen Wandel
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ökoligenta

… will den Großen Wandel dokumentieren und zeigen, welche kulturkreativen Strömungen in der Gesellschaft immer kraftvoller pulsieren.

  • macht die vielen Facetten des Wandels sichtbar und verständlich (Organisationen, Handel, Veranstaltungen, UnterstützerInnen, Dokumente, Videos, Magazine, Literatur, Links, Wissensdatenbank, Lebensgemeinschaften, Blogs).
  • vernetzt Menschen und Initiativen des Wandels (bei denen man meistens mitmachen kann).
  • schafft Synergien für die Akteure, Visionen und Ziele der Wandelbewegung.
  • steht für Frieden zwischen den Menschen
  • verweist auf die Einsicht, dass der Mensch Teil der Natur ist und ihr keineswegs gegenübersteht.
  • betont das Gemeinsame und Verbindende auf dem Weg hin zu einem guten Leben für alle.
  • ist mit alledem Öffentlichkeitsarbeit für die große sozio-ökologische Transformation oder, wie wir das nennen, für den Großen Wandel.

ökoligenta – das beinhaltet ökologisches Handeln und herzgetragene Intelligenz und verkörpert ein Bewusstsein, das sich auf nachhaltige, sozial gerechte, spirituell geerdete und gemeinwohlorientierte Visionen, Ideen, Projekte und Initiativen ausrichtet. Dieses Bewusstsein ist sich im Klaren, dass wir einen globalen Wandel brauchen hin zu konstruktiven und intelligenten Lösungen für die ökologischen, sozialen und politischen Krisen dieser Welt – einen Wandel, der unseren Kindern und Kindeskindern eine lebenswerte Zukunft beschert.

ökoligenta leitet sich vom Begriff der “Ökoligenz” ab. Dieser ist im Rahmen eines Romans von Alander Baltosée namens Jamilanda entstanden. Das Wort setzt sich aus den Begriffen “ökologisch” und “intelligent” zusammen, im Sinne von: ökologisch wertvoll, kulturell intelligent.

Der Giraffenkuss der ökoligenta

Die kleine

Wandel-Kolumne

Die Arroganz der Resignation

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Bevor ich überhaupt mit diesem Text beginne, möchte ich vorausschicken, dass ich großen Respekt vor Menschen habe, die ihr Bestes geben oder gegeben haben und „einfach nicht mehr können“. Denn das ist wertvoller Selbstschutz und keine…

Dieser Link geht zum Elinor-Network, das mit der GLS-Bank kooperiert. Mehr Infos zu Elinor findet ihr hier. Vielleicht ist das auch für eure Initiative interessant.

Regenerative Kulturen gestalten Teil 1

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Krankheiten vermeiden? Besser Gesundheit kreieren. Umweltschäden reparieren? Besser ökologische Systeme schaffen, die sich selbst am Leben halten und regulieren können. Gesellschaftliche Brüche kitten? Besser aktiv Gemeinschaften organisieren,…

Alternativer Lebensgemeinschaften

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Anregungen für Gründung und Aufbau Eines sei vorweggeschickt: Es geht nicht darum, ein perfekter Mensch werden zu müssen, um gemeinschaftstauglich zu sein. Idealismus und hochgesteckte Ansprüche helfen uns auf diesem Weg herzlich…

Großartige Entdeckung: Neuartige, natürliche, klimawirksame Humussubstanz ermöglicht unerwartet hohe Erntemengen bester Nahrungsqualität

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von Dipl.-Ing. agr. Ulrike B. Rapp Es klingt wie die Erfüllung eines ewigen Gärtnertraums: immer größeres und besseres Gemüse ernten, ohne Mehraufwand an Arbeit und ohne Düngung. Auf einer Kompostanlage in Griechenland ist dieses Phänomen…

Eine Geschäftsbank, die für eine Wirtschaft nach dem Wachstum plädiert?

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Die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Bank Triodos legt in ihrem neuen Bericht über die Wirtschaftsaussichten für das Jahr 2024 ein überraschendes Bekenntnis ab: Sie setzt sich nicht für Wirtschaftswachstum um jeden Preis ein. Vielmehr will…

Guatemala-Storys – Teil 1: Du kannst aus Deutschland abhauen, wenn du willst

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Von Bobby Langer Philip aus Sachsen-Anhalt betreibt mit seiner englischen Geschäftspartnerin Becky eine Kombination aus Bäckerei und Café im Zentrum von San Marcos La Laguna am Lago Atitlan, dem zweitgrößten See Guatemalas. Philip ist…

17 x Hoffnung

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Mit realistischen 3-D-Bildern ermuntert das Buch „Zukunftsbilder 2045“ zu einer zukunftsfähigen Stadtplanung Rezension von Bobby Langer „Aus der Krise kann eine neue Welt entstehen, die nicht unserem Verstand entspringt, sondern…

Männlich? Weiblich?

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Wenn man sonst nichts zu tun hat, kann man sich darüber streiten ... Aber egal, Asra hat dazu einen schönen und wie ich finde, sehr lesenswerten, Blogbeitrag verfasst: "Was ist männlich? Was ist weiblich? Und was hat das mit Männern…

Schmelzendes Eis

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von Peter Wyler* Wir hören und lesen: Der Juli 2023 war temperaturmässig der heisseste in der Geschichte der Menschheit. Weltweit schmelzen die Gletscher und der «ewige Schnee» in den Bergen. Auch die Eisflächen an den Polen unserer…

Die Arroganz der Resignation

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Bevor ich überhaupt mit diesem Text beginne, möchte ich vorausschicken, dass ich großen Respekt vor Menschen habe, die ihr Bestes geben oder gegeben haben und „einfach nicht mehr können“. Denn das ist wertvoller Selbstschutz und keine…

Wie Großkonzerne dafür sorgen, dass Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels möglichst wirkungslos sind

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Ich habe mich schon oft gefragt, wie es sein kann, dass immer wieder Menschen, die klaren Verstandes zu sein scheinen, an der Erhitzung des Erdatmosphäre zweifeln, und wenn schon nicht das, dann doch wenigstens der entlastenden Aussage anhängen,…

Postaktivismus – Die Stille im Inneren der Krise

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Von Bobby Langer Aktivismus ist oldschool Früher sagten wir ironisch: „Wir haben zwar keine Chance, aber wir nutzen sie.“ Letztlich ist es diese feste Überzeugung, es lohne sich, angesichts des Unmöglichen Mögliches zu versuchen, die…

Gras und andere Lehrer

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Astrid Reimann empfiehlt das großartige Buch „Geflochtenes Süßgras“ von Robin Wall Kimmerer. Daher der Titel "Gras und andere Lehrer". Ein kleiner Auszug aus ihrer Rezension: "Wie wäre das, wenn wir uns der Erde, unserer Ur-Mutter,…

Lasst uns gemeinsam eine Geschichte der Hoffnung erzählen!

Ja, wir brauchen eine Globalisierung, aber keine Globalisierung der Gier, sondern eine Globalisierung der Menschlichkeit. Wünschen wir uns nicht immer öfter, wir hätten einen Zauberstab, der diese Welt in eine friedliche, gerechte und faire verwandelt? Einen Wandel hin zu einer Welt, in der wir in Würde sein können, wie wir sind?

Illusionen? Nein. Denn jedes Lächeln verzaubert die Welt, jede gute Tat; jede Hand, die wir reichen und die uns gereicht wird. Wir haben die Macht und Möglichkeit, die Welt zu verzaubern zum Guten hin. Sie friedlicher, gerechter und fairer zu gestalten. Dies ist ein Akt der Verzauberung, die Bereitschaft zur Fürsorge füreinander und für die Welt. Vielerorts, im Kleinen, sind dadurch bereits etliche Blüten des Wandels aufgegangen. Lasst uns die Blüten des Wandels feiern und nähren wir den Boden für neue Blüten.

Daheim, in der Gemeinde, in der Region, in der zivilen Gesellschaft – weltweit!

Wir brauchen Räume für Begegnung und wandelnde Bewegung.

Wir brauchen Impulse für die regionale Selbstversorgung und Selbstbestimmung, auf dem Fundament eines ökologischen, sozialen und ganzheitlichen Bewusstseins.

 

 


Menschen, insbesondere junge, die Strukturen des gesellschaftlichen Wandels befürworten, unterstützen und bereits praktizieren, sind gefordert, sich in gesellschaftspolitischen Debatten einzumischen, um der allgemeinen politischen Kälte sowie Rat- und Visionslosigkeit mit ihren erfrischenden und verzaubernden Impulsen zu begegnen.

Lasst uns dem Wesen dieses Wandels, in seiner schillernden Vielfalt, ein konkretes Gesicht verleihen: vor Ort, dort, wo wir leben. Steigende Mieten in den Städten, immer weniger Jobs und zunehmend künstliche Intelligenz machen es dringlich, nachhaltige Alternativen und Strukturen im ländlichen Raum zu schaffen. Vor allem Familien und jungen Menschen, aber auch den älteren Generationen, soll es möglich und erleichtert werden, den Schritt aufs Land zu wagen und das Leben dort in jeder Hinsicht und mit allen seinen Aspekten lebenswert zu machen.

Der Aufbruch, unser Aufbruch, ist immer jetzt.

Übrigens: Es geht uns wie so vielen: Wir halten’s nicht mehr aus auf dem Schaukelstuhl. Es treibt uns, etwas zu unternehmen und unsere Kräfte zu bündeln. Natürlich haben wir weder die Weisheit mit dem Löffel gefressen noch meinen wir, hier etwas Endgültiges in Form gießen zu können. Bestenfalls bilden wir Ausschnitte eines faszinierenden Prozesses ab und können ihm etwas mehr Schub verleihen. Wer sich dieser Haltung anschließen kann und mag, ist herzlich eingeladen mitzutun!

“Trotz der sehr realen Gefahren, denen wir gegenüberstehen, ist das Potenzial in dieser Zeit enorm. Aber wir können es nur umsetzen, wenn wir den Mut finden, uns den existenziellen  Bedrohungen auf diesem Planeten zu stellen, zusammenzufinden und gemeinsam als einer zu handeln.”

Sting

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